Digitale Produktkennzeichnung

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    Anonym
    Inaktiv
    Ich beschäftige mich beruflich mit der Produktkennzeichnung und stelle mir die Frage wie weit die Digitalisierung diesen Bereich noch verändern wird? Wir haben mobile Barcodescanner in der Größe eines Smartphones, aber ist der QR-Code wirklich das Ende der Fahnenstange? Kommt da noch mehr? Brauchen wir in Zukunft überhaupt noch die klassische Produktkennzeichnung oder werden die Geräte das Produkt im Ganzen erkennen und zuordnen können? Ich finde die Digitalisierung der Logistikbranche gehört zu einer der spannendsten, denn wenn erstmal Drohnen die Pakete versenden oder der Warentransport vollautomatisch digital und mit Robotern stattfindet, dann ist die professionelle Produktkennzeichnung gefragt und kann mit innovativen Lösungen punkten.

    Zusätzlich haben wir noch die gesetzlichen Vorgaben für Endverbraucher, die auch in Zukunft vor allem in der Kosmetik und den Lebensmitteln immer genauer auf die Kennzeichnungen der Inhaltsstoffe achten wird. Etikettendruck  spielt dabei eine immer größere Rolle, wie es auch die Diskussionen rund um die Einführung des Nutri-Scores gezeigt hat. Aktuell haben sich bereits 200 Unternehmen dazu bereit erklärt, dass sie diesen bei sich einführen wollen. Ich halte es noch immer für richtig, dass er verpflichtend und nicht freiwillig genutzt werden sollte. Gerade im Bereich „Lebensmittel für Kinder“ sind die Inhalte und vor allem der Zuckergehalt alarmierend.

    Für alle, die sich mit meinem Thema nicht auskennen, habe ich hier einen spannenden Blog-Artikel zu dem Thema „Produktkennzeichnung – was drin ist muss auch draufstehen“ gefunden.

     

Antwort auf: Digitale Produktkennzeichnung
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